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ProSOS - Portal fuer Sicherheit, Rettung und Schutz

 

Sicherheit für daheim und unterwegs

Werbegemeinschaft einer Kommune setzte sich das Ziel:

„Sicherheit für daheim und unterwegs erhöhen“

 

Sicherheits-Produkte für daheim und unterwegs stellte die Werbegemeinschaft Lendringsen (Stadtteil von Menden im Sauerland) in den Mittelpunkt einer Aktion, die zum Pilotprojekt für Deutschland und Europa werden soll.

Die Aktionswoche mit dem Thema „Sicherheit für daheim und unterwegs“ begann am 11.2.2011, dem von der Europäischen Union (EU) festgelegten Informationstag zum „EU Notruf 112“.  Jedes Mitglied der Werbegemeinschaft Lendringsen hatte Angebote aus seinem „Geschäftsbereich“ bereitgestellt, die Lösungen zur Sicherheit von Leib und Leben bieten. Zudem informierten Hilfsorganisationen an zwei Samstagen über ihre Aktivitäten.

 

Die Idee des Mendeners Heinz Georg Kuhlemann, den Kunden bei seinem Einkaufsrundgang auf sicherheitsrelevante Dinge aufmerksam zu machen, war schnell umgesetzt. Für die Werbegemeinschaft hielt sich der Aufwand in Grenzen. Jeder thematisierte etwas Vorhandenes aus seinem Geschäftsbereich.

Die Idee der „Sicherheitswoche“ geht dabei im Wesentlichen davon aus, dem Kunden ein Gefühl für das Machbare und Erforderliche an persönlicher Sicherheit zu geben, wodurch langfristig das Bedürfnis nach mehr Sicherheit und damit ein Anschaffungswille entwickelt werden dürfte.

Neben dem Angebot von Produkten, Dienstleistungen und Hinweisen zum Thema „Verbesserung der Sicherheit“, soll diese Aktion dazu dienen, die Kunden und alle Interessierten für die Gedanken einer subjektiven (vorbeugenden) und objektiven Sicherheit zu gewinnen. 

 

Die Geschäfte erstellten die erforderlichen Produkthinweise, die Informationen zu ihren sicherheitsrelevanten Dienstleistungen, sowie Verhaltenshinweise zur eigenen Sicherheit, kostengünstig auf dem eigenen Drucker. Eine einfache und flexible Lösung. Die Vorlagen kamen von der Werbegemeinschaft, eine Unterstützung hinsichtlich Sicherheitshinweisen, z.B. beim Metzger, erfolgte durch den Initiator.

 

Die Kunden konnten an der Dekoration bei ihrem Einkaufsbummel das jeweilige „Sicherheitsangebot“ sofort erkennen. Als Erkennungshilfe diente eine grellrote Autofahrer-Sicherheitsweste im Schaufenster in Verbindung mit dem 112-Sicherheits-Hinweis mit dem Design der Werbegemeinschaft.

 

Die Hilfsorganisationen zeigten Teile aus Ihren „Lehrprogrammen für die Öffentlichkeit“, und warben für die Kurse. Durch kurze Demonstrationen ihres Könnens, demonstrierten sie zudem ihre Leistungsfähigkeit. Es gab  Informationsmaterial der Organisationen. „Machen Sie mit!“  war die Aufforderung und „Helfen gehört zur Kultur“, war der Slogan, der zur ehrenamtlichen Mitarbeit anspornte.

 

                                                                                                   

Die Projektmappe informierte in jedem teilnehmenden Geschäft über den europaweit einheitlichen „EU Notruf 112“ und zeigte eine Aufstellung der teilnehmenden Geschäfte und ihren Sicherheitsthemen. So profitierte jeder Kunde und die Unternehmen von einem interessanten Einkaufsbummel/Rundgang.

 

Die organisatorische Unterstützung  durch den Initiator Kuhlemann bezog sich auf das Erstellen der Druckvorlagen, das Bereitstellen einer Presse-Information und die Unterstützung bei der Ideenfindung für die anzubietenden Produkte, Dienstleistungen und Sicherheitshinweise. In der ersten Objektphase besuchte Heinz-Georg Kuhlemann jeden Teilnehmer und erarbeitete vor Ort ein oder mehrere Angebote zum Thema Schutz und Sicherheit. Dabei wurden Artikel zusammengetragen, die geeignet sind, den „EU Notruf 112“ zu vermeiden (weil nichts passiert) bzw. die bei einem Notfall erforderliche Hilfeleistung zu unterstützen bzw. zu beschleunigen (siehe nachstehende Liste).

 

 

Das Ergebnis:  Ein Pilotprojekt für Deutschland.


 

Die tabellarische Liste mit den teilnehmenden Branchen und deren Angeboten zur Sicherheit ist als Muster zu verstehen

 

 (Diese Liste wird nach und nach um Links zu ausführlicheren Erklärungen mit z. B. dem

 Lieferanten-Nachweis und anderen Informationen erweitert.)  

 

 Unternehmen

 Hinweise zu den Sicherheitsprodukten und Info-Texte für die Branchen  

 

Für alle Anbieter      

 

 

- Hefter mit Projektinformationen.

- Sparschwein für eventuelle Spenden an die teilnehmenden Hilfsorganisationen.

 

 

Apotheke

 

Dienstleistungsangebote  z.B.

- Messung von Blutdruck, Körpergewicht und BMI.

  (Mit Hinweis an den Verbraucher: Lassen Sie es sich erklären.)                                                                            

 

- Einen eigenen Verbandkasten zur Aufbewahrung an griffbereiter Stelle

  (z.B. Hausflur) anschaffen. (Ein Badezimmer ist nicht immer leicht zugänglich.)

 

- Auch in einen „Familien-Notfall-Koffer“ gehört ein eigener Verbandskasten.

- Den PKW-Verbandskasten auffrischen lassen:

  „ Bitte gehen Sie zum Ihrem Wagen zurück und holen Sie ihren Verbandskasten zur

    Überprüfung.  In der Zeit ihres Einkaufsbummels, tauschen wir die nicht mehr

    funktionsfähigen  Produkte  für Sie aus.“

 

 

Sparkasse

Bank

 

 

-Sicherheitstipps bei der Verwendung von Geldautomaten.

-Informationen über die einheitliche Sperrnummer 116 116 bei Verlust  oder Verdacht auf

 Missbrauch Ihrer Scheck- bzw. Kundenkarte.

 

 

Tiefbau

 

 

-Ausstellung einer Tiefbau-Baugrubensicherung

 (Hinweis:  Verschüttungsgefahr bei einem möglichen Einsturz von Grubenwänden.

                  Väter betreiben beim Grubenbau kein „do it yourself“ – Lebensgefahr!  

 
- Mit Hilfe eines an der Grubensicherung aufgeschütteten, kleinen Sandhaufens, wurde

  Kindern die Gefahr einer Verschüttung beim Gruben- oder Höhlenbau

  demonstrieren. (Vorsicht rieselnder Sand!)

 

 

Schmuckgeschäft

 

 

-Durch das Tragen eines Rettungs-Medaillons, mit Angebe der Wohnadresse und ggf.

 mit Nennung einer bestehenden schweren Krankheit, lässt sich die Rettung eines

 Betroffen wesentlich beschleunigen.


 So können Kleinkinder oder von Demenz betroffene Menschen schneller wieder nach

 Hause geleite werden.

 

Fahrschule

 

-Vortrag über z.B.:

 „Die neuen Verkehrsregeln der letzten 30 Jahre.“

 („Informieren Sie sich z.B. :   Montags     19 – 21 Uhr

                                               Samstags  14 – 16 Uhr“)

 

 

Hörgeräteakustiker

 

-Kunden zum Hörtest motivieren  z.B. :

 „Ein Hörtest schmerzt nicht!  Schützen Sie sich durch die Überprüfung Ihres  Gehöres.“

 

-Informatieren sie zum Fax-Notruf 112 für Hör- und Sprachgeschädigte Personen.

 

 

Optiker

 Kunden Information z.B. über

-Ein-Sehtest schützt,  überzeugen Sie mit voller Sehkraft!

-Kunststoffgläser splittern nicht. (Ein Schutz nicht nur für Kinder und Sportbegeisterte.)

 

 

 

-Notfall- Leuchtschild für ein Fenster der Fassadenseite ihres Hauses.

 (Mit einem solchen Schild, im Notfall am Fenster angebracht, finden Rettungssanitäter

  Und der Notarzt, ihre Wohnung schneller.

 (Das Leuchtschild ist die Erfindung eines Sanitäters, d.h., es ist keine sinnlose Spielerei,

  sondern folgert der Notwendigkeit im Notfall.)

 

 

Buchhandlung
Schreibwaren
Post
Kiosk

 

 Angebote zum Themenkreis  „Vater, Mutter, Kind und Sicherheit“

 vorbereiten z.B. :

  -Lese- und Malbücher zur Brandschutzerziehung.

  -Vorlagen zum Basteln eines Heftchens zur Notruflehre.

 

 -Sog. „Kinderfinder“, eine Reflexfolie zur Kennzeichnung der äußeren

  Kinderzimmertür bereithalten.

  (Durch dieses Hilfsmittel vermag die Feuerwehr das Kinderzimmer im

  Brandfall  zielsicher und schnell zu finden.)

 

 

Schneider

 

Kundeninformationen in der Art:

-„Leisten Sie sich Sicherheit im Straßenverkehr!

  Versehen Sie Ihre Kleidung nachträglich mit reflektierenden Aufnähern.

  Tragen Sie Kein einfaches Grau, sondern z.B. ein leuchtendes Gelb.

  Auch lassen sich auffällige, sogar reflektierende  Motive an Ihren Kleidung anbringen.“

 

 

Bäckerei / Café

 

-Ein auffälliges Angebot:

 Eine Tasse Kaffee und dazu ein „Streuseltaler“ mit der Aufschrift in Rot  „Notruf 112“.

 Vielleicht gibt es da auch für die Kinder eine Mal Ecke in der sich das Thema Notruf

 Erforschen lässt.

 Natürlich gibt es den Streuseltaler „112“ auch zum Mitnehmen …
 
 

 

Fitness Center

 

-Kursangebot – nicht nur für die Fitness, auch für die Gesunderhaltung:

 z.B. Rückenschule an Geräten,

        Kurs für Muskelaufbau  an der Wirbelsäule.
        („Ergreifen Sie die Eigeninitiative für Ihre Gesundheit. Erkundigen Sie sich nach

          den Angeboten!“)

 

 

Lebensmittel

 

-Die Kunden für eine Bevorratung von Grundlebensmitteln aktivieren

(„Der Notfall ist nicht vorhersehbar, umso wichtiger ist es sich davor zu schützen.“) 
 Informationen Sie die Kunden über für  Notrationen geeignete Lebensmittel,  über

 wichtige Hygiene-Artikel und vieles mehr. 

 

 

Reifenhändler

Autoshops

 

-PKW-Warnwesten:  Haben Sie in Ihren PKW je Sitz eine Warnweste?

 Durch zusätzliche Warnwesten, auch für Ihre Mitfahrer, erzeugen sie eine Verbesserung

 der Sicherheit, z.B. bei einem, nach einer Panne erforderlich werdenden Fußweg

 außerhalb geschlossener Ortschaften. Und auch das Warten auf Hilfe, ist nach einer

 Fahrzeugpanne, mit „Warnwesten für alle“, eine gute, sichere Sache.
 
-ADAC-Kinder-Warnwesten:  Wie aus der Presse bekannt, können diese beim ADAC

 bestellt werden.
 Den Erstklässlern wurden in diesem Jahr bislang ca. 800.000 Westen geschenkt.


 -Information über die Behindertennotrufkelle:  Wenn der Fahrzeug-Motor streikt und das

   Handy nicht  funktioniert, dann kann eine solche Kelle dem Behinderten helfen und

   sogar Leben retten. Diese Notrufkelle kann in begründeten Fällen aus dem Seiten-

   Fenster eines stehenden Fahrzeuges herausgehalten werden, wodurch andere Ver-

   kehrsteilnehmer auf die Notfallsituation aufmerksam gemacht werden.

   Da diese Maßnahme leider nur wenig bekannt ist, erfolgen auch nur wenige Reak-

   tionen auf einen solchen Hilferuf.

   Ihre Information hilft, die Wiedererkennung der Behinderten-Notrufkelle bei allen

   Verkehrsteilnehmern zu erhöhen. Helfen Sie durch Information und helfen Sie damit

   anderen, besser auf das Hilfesignal eines Behinderten reagieren zu können.

   (Der Handel informierte dazu mit einem Muster.)

 

 

 

 

Spielwaren

 

-Kindgerechte Angebote zum Thema „Sicherheit“ schaffen:

 So gehört wohl ein Feuerwehrauto und später dann ein Kinder-Feuerwehr-Fahrrad

 zu jedem kleinen „Feuerwehrmann“ dazu.
 Ein Reflektor Sicherheits-Spieleset kann helfen, die tägliche Sicherheit eines Kindes zu

 verbessern. Mit derartigen Spielen kann schon bei den Kleinsten ein Sicherheitsdenken

 und -Verhalten aufgebaut werden.

 Natürlich ist es Ehrensache nur giftfreies Spielzeug anzubieten, aber genau darauf kann

 man ja auch hinweisen.

 

 

 

 

Teppichmarkt /

Malerbedarf

 

-Antirutschmatten für den Teppich, sind sehr sinnvoll.

 (
Eine Antirutschmatte im Eingangsbereich des Hauses lässt den Gast nicht ins Trudeln

  kommen.)

-Durch eine Bereithaltung von
Anschriften und Abgabezeiten für die Entsorgung von

 Lacken etc., kann man sich nicht nur der wiederkehrenden Kundenfragen erwehren, vor

 allem Kann man so aufzeigen, dass man auch bei den vermeintlichen Kleinigkeiten

 optimal behilflich sein will.

 (Informationen beim Recyclinghof oder in den örtlichen Zeitungen.)

 

  

 

Dekorateur

 

 -Schwer entflammbare Gardinen sind kaum bekannt! Dieser Sicherheitsmangel kann

  durch genauere Information begegnet werden.


-Sicherheitstipp als Marketingmaßnahme:

 „Achtung, Sturzgefahr bei der Gardinenreinigung.  Wir helfen Ihnen.
 Steigen Sie bitte nicht auf die Möbel.  Wir bringen eine Leiter mit!”

 

 

Metzger

 

-Ein möglicher Sicherheitshinweis im Schaufenster einer Metzgerei („Fleischereien gibt

 es bei uns nicht.“):
„Beim Grillen, genauso wie bei allen Arbeiten mit offener Flamme, bitte immer Baumwoll- 

 oder Wollkleidung tragen! Diese ist nicht so leicht entflammbar als Kunststoffgewebe.“

 

 

 

Haushaltswaren

 

-Von Tischkochern (Spiritusbrenner) geht eine erhebliche Gefahr aus!
 Das zu Kocher oder Brennern gehörende Brennmittel, kann als Brand-

 beschleuniger  wirken und bei einer Zündung in der Wohnung eine erhebliche

 Gefahrenlage erzeugen.

 Die Alternative wäre ein Gaskocher mit einem Sicherheitsventil.

 
 Solche Geräte helfen bei Stromausfall:  z.B. bei der Desinfektion eines

 Schnullers oder auch bei der Herstellung einer warme Mahlzeit für den

 Nachwuchs, was letztendlich die Nerven der Eltern schonen dürfte.

-Strickleiter oder Teleskopleiter,  zur Sicherung des Rettungsweges aus dem 

 1.oder 2. Stockwerk, schaffen für Sie einen zusätzlichen Fluchtweg und damit

 eine vermehrte Sicherheit.

 

 

Fahrrad-Center

 

-Fahrradsicherheit:   Mountainbikes und auch einige andere Fahrräder sind

 in erster Linie Sportgeräte und nur mit ihrer Grundausstattung nicht für den

 Straßenverkehr zugelassen!

 „Wir prüfen für Sie, ob Sie für diese Zulassung weiteres Zubehör benötigen.“

 

 

Elektiker 

 

 

 

 

Radio-Händler                                            

 

-Schützen Sie ihre Kinder durch Steckdosen in kindersicherer Ausführung.

 

-Lassen Sie, bei älteren Gebäuden, Ihre Hauselektrik auf eine Absicherung mit

 FI-Schutzschaltern prüfen. Diese Schutzeinrichtung darf in keiner Hausverteilung fehlen.


-Ein Dynamoradio ist bei einem längeren Stromausfall sehr hilfreich.

 Sie können damit wichtige Informationen, z.B. über eine Katastrophenlage erhalten

 und Sie haben, trotz des Stromausfalls, noch Unterhaltung.

 

 

Florist

 

-Informationen zum sicheren Umgang mit giftigen Blumen.

 „Was tun, wenn Kinder oder auch Erwachsene giftige Garten- oder Wildblumen

 Gegessen haben?“

 
-Lesen Sie die Hinweise der Giftinformationszentrale Bonn.

 

 

Fliesen

 

-Antirutschfliesen: Deren Verlegung könnten Sie für die der nächsten Renovierung

 berücksichtigen.

 So schaffen Sie, für Balkon, Hauseingang oder Bad, einen Schutz vor dem gefährlichen

 Ausrutschen auf nassen Fliesen.

 

 

 

Outdoor Shop

 

-Nehmen Sie bei einer Wanderung bitte immer eine Trillerpfeife mit!

 Diese hilft Ihnen auch bei einem Unfall in einem nicht einsehbaren Gelände oder wenn

 Sie nicht mehr so recht zu rufen vermögen.
      (Der Outdoor-Notruf durch rufen, blinken, winken oder mit der Trillerpfeife:
       Unfall- bzw. Schadensmeldung:  6x Signal geben je Minute,

                                                            dann 1 Minute Pause.
                                         Antwort:      3x melden in der Signalpause.)


-Ein Campingkocher, hilft auch bei Stromausfall im Hause!

 Solche Kocher helfen bei Stromausfall:  z.B. bei der Desinfektion eines

 Schnullers oder auch bei der Herstellung einer warme Mahlzeit für den

 Nachwuchs, was letztendlich die Nerven der Eltern schonen dürfte.

 

-Die Dynamotaschenlampe ist immer einsetzbar!

 (Einige Modelle auch zum Laden eines Handys geeignet.)

 

 

Fenster und Türen

 

-Türen und Schlösser sollten den neuesten Sicherheitsvorkehrungen entsprechen.
 Fenster können Sie auch nachträglich sicherer machen.

 (Auskünfte dazu erteilt auch die Polizei.)


 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Infos am Samstag, den 19.2.2011, von 12:00 bis 14:00 Uhr

 

Hilfsorganisationen

 

-Informationen über Hilfsorganisationen und deren Mitgliederwerbung .


Z.B.:

- Demonstration von Gasgeruch und gefährlicher Rauchbildung in

  geschlossenen Räumen.

 

 

 

 

Bundesweite Hilfsorganisationen,

vor und hinter dem „EU Notruf 112“:

 

Feuerwehr

THW, Technisches Hilfswerk

 

Rettungsdienste

-          ASB

-          DLRG

-          DRK

-          JUH

-          MHD

 

Polizei

Verkehrswacht

 

Nummer gegen Kummer  

Elterntelefon                          

Telefonseelsorge               

Weißer Ring                       

Vermisstes Kind                 

 

Jugendamt vor Ort, als Persönlicher Ansprechpartner

           

 

 

 

Über die nachstehende Bilderliste (noch in Bearbeitung / folgt in Kürze) finden Sie auch zu den Einzelberichten.

 

 

Hier noch beispielhaft ein Sicherheitshinweis, eine Produktgruppe und eine Dienstleistung etwas ausführlicher beschrieben. (Ausführliche Einzelberichte folgen)

 

Zum Beispiel:

Beim Metzger sah der Kunde im Schaufenster einen Kleiderständer mit T-Shirts und einen Grill. Der Sicherheitshinweisauf dem Infoblatt erinnerte daran, dass man beim Grillen keine Freizeit-Kleidung aus leicht entflammbarem Kunststoff tragen darf!!!.

Baumwoll-T-Shirt und Jeans sind der gebotene Schutz vor Verbrennungen!!!

Gleiches gilt für Heimwerkerarbeiten mit offener Flamme.

Auf die richtige Bekleidung der Kinder ist besonders zu achten.

 

Zum Beispiel:

Dekorationsstoffe im Fenster des Raumausstatters informierten über Produkte zum gleichen Thema: „Schwer entflammbar“.

Das Teppichfachgeschäft erinnert an die rutschsichere Teppichunterlage.

Wer kennt das nicht, dass man schon seit längerer Zeit vor hat, endlich eine

Rutschsicherung für den Teppich im Flur zu beschaffen, aber im entscheidenden Augenblick beim Einkauf nicht daran denkt.

Gut wenn eine Schaufensterauslage hierzu eine Erinnerung gibt.

 

Zum Beispiel:

Die Dienstleistung zum Thema Sicherheit wurde z.B. von einem Tiefbauunternehmen anschaulich dargestellt. Ein 3,5 Tonnen schwerer, 4x4x1,6 m große Baugrubensicherung für den Kanal-Tiefbau, mit einem Sandhaufen davor, sorgte auf dem Lendringser Rathausplatz für Aufmerksamkeit. Ganze Grundschulklassen erfuhren so, bei näherer Betrachtung, etwas zum Thema Einsturzgefahr. „Kinder bauen keine Sandhöhlen im Sandhaufen, und Väter betreiben daheim keinen Tiefbau im Do it yourself –Verfahren“, so war die Aussage.

Zum Begreifen, begehbar und kindgerecht, dargestellt.

 

Zum Beispiel:

Ein kostenloser Seh- und Hörtest gehörte des Weiteren zum Dienstleistungsangebot. Kinder können gar nicht früh genug zum Test gehen. Gerade sie kompensieren hervorragend aufkommende Schwächen durch eine verbesserte Wahrnehmung mit anderen Sinnen.   

Ein kurzer, neutraler Test, kann hier behilflich sein, dem Stress des Kindes (z.B. in der Schule) rechtzeitig vorzubeugen. Ganz ohne finanzielle Verpflichtung!

 

Zum Beispiel:

Die Hilfsorganisationen, vor und hinter dem Notruf, waren eingeladen, samstags für jeweils zwei Stunden, Tipps und Hinweise für die Sicherheit daheim und unterwegs zu geben. Auch die Information zur Mitarbeit in der Organisation war möglich. Jeder geht davon aus, nach dem Anruf sofort schnelle und fachliche Hilfe zu bekommen. Um Sie geben zu können, setzten die Hilfsorganisation auf ehrenamtliche Mitarbeiter.

Also: Helfen auch Sie mit, machen Sie mit! Näheres ist aus den jeweiligen Berichten der Organisationen zu entnehmen.

 

 

Das Pilotprojekt Sicherheitswoche - Sicherheit für daheim und unterwegs“,  ist hier im Internet beschrieben, damit es von möglichst vielen, weiteren Werbegemeinschaften, Institutionen und Verbänden in Deutschland durchgeführt werden kann.

 

Schauen Sie sich die Themen, aufgestellt nach „Branchen“, an. Der Aufwand für jedes Geschäft bewegt sich in der normalen Bewerbung der vorhandenen Produkte und Dienstleistungen. Jeder kann, auf Grundlage des Beispiels der Werbegemeinschaft Lendringsen, die Hinweise selber anpassen und Ausdrucken.

 

Die Beschreibung in diesem Internet-Portal soll dynamisch werden.

Aus jeder durchgeführten Sicherheitswoche sollen neue Ideen und Erfahrungen hier beschrieben werden. Zum Nutzen aller.

 

Also: Ihre Berichte werden hier zur Veröffentlichung erwartet!

            prosos@layermedia.de, Tel. 0711 64009 50

 

Als Anlass für die Aktion in Ihrer Stadt ist jeden „Tag der offenen Tür“ einer Hilfsorganisation geeignet oder auch der jährlich wiederkehrende „EU Notruf112 Tag“, an jedem 11.2. eines Jahres.

 

Engagierte Bürger von Gemeinden und Städten sind aufgerufen in Ihrem Umfeld eine Sicherheitswoche zu organisieren oder anzuregen. Die Aktivität kann von einer Werbegemeinschaft ebenso, wie von einer Hilfsorganisation ausgehen. Sprechen Sie die Verantwortlichen, an, setzten Sie sich zusammen, und bewegen etwas Positives in Ihrem Umfeld. Der Aufwand für jeden Einzelnen bleibt im Rahmen!

 

 

Mit Informationen, Rat und Hilfe steht Ihnen Heinz Georg Kuhlemann zur Verfügung.

Rückfragen zur Durchführung einer Sicherheitswoche können per E-Mail gerichtet werden an: kuhlemann@prosos.eu.

 

Publiziert am: Donnerstag, 12. Januar 2012 (2275 mal gelesen)
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